Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.

Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!

In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.

Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.

Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!

Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.

Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.

Die Tore sind geschossen.

Wir können keinen Schwatten gebrauchen.

Ich denke, dass die WM die vor der Tür steht, eine WM der Extraklasse wird.

Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!

Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.

Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.

Litti, du bist doch krank!

,,Bei wem geht Christian Heidel ans Telefon?" - ,,Bei mir!" - ,,Siehst du, so ändern sich die Zeiten!"

Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.

"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"

Zu 98 Prozent.

Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.

Ingo hätte mich auffressen können!

Das war das Spiel meines Lebens.

Jonas Hummels hat mir in der Halbzeit geschrieben, dass Mats eigentlich viel zu langsam ist für ein solches Foul.

Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.

Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!

Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.